14.12.2015

 

Nach Abschluss der Vorrunde trifft sich die Jugendabteilung jedes Jahr, um gemeinsam das zurĂŒckliegende Sportjahr Revue passieren zu lassen und Weihnachten zu feiern.

Weihnachtsfeier

Knapp 50 Personen wollten sich die Jugend-Weihnachtsfeier nicht entgehen lassen und sorgten so fĂŒr einen angemessenen Rahmen zum Jahresabschluss

 

Nach einem JahresrĂŒckblick durch Jugendleiter Jens Volbehr mit vielen Danksagungen fĂŒr die geleistete ehrenamtliche Arbeit an die Trainer, Lukas WĂŒrzburger, Ute Kretzschmer und Betreuer Heinz Henneberg, der die Jugendmannschaft betreut, kam die Ehrung des „Player of the Year“ an die Reihe.

Nachdem es in diesem Jahr zwei herausragende Spieler gab, die sich ĂŒber die Maßen engagiert und auch in ihren sportlichen Leistungen gesteigert haben, wurde der Titel gleich an zwei Spieler vergeben, Lorenz Musiol und Paul Thomas. Als kleines PrĂ€sent hierfĂŒr gab es einen Belag fĂŒr jeden fĂŒr seinen Einsatz.

Anschließend kam auch noch das Christkind vorbei und so gab es fĂŒr jedes Mitglied der Jugendabteilung eine bunte TĂŒte sowie einen Satz Reinigungsmittel.

Geschenk an Jens

Auch der Jugendleiter bekam etwas geschenkt: Robin Machauer und Oliver Högy bedanken sich stellvertretend fĂŒr die Jugendabteilung bei Jugendleiter Jens Volbehr

 

Nachdem alle die gesamte Zeremonie ĂŒber sich hatten ergehen lassen, wurde es Zeit, sich etwas zu stĂ€rken. Bei Schnitzel mit Sauce von der Metzgerei Stather und selbstgemachten Salaten saßen alle noch einige Zeit beisammen. Manche spielten parallel Tischtennis und forderten z.B. ihre Eltern heraus, um das Erlernte gleich anzuwenden und ließen das Jahr sportlich, andere einfach geruhsam ausklingen.

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14.12.2015

 

Wie jedes Jahr im Dezember stand auch in diesem Jahr wieder die Austragung der Jugend-Vereinsmeisterschaften an. Gespielt wurde in insgesamt 7 Wettkampfklassen, den SchĂŒlerinnen B, A und MĂ€dchen, sowie den SchĂŒlern B, A und Jugend sowie als Bindeglied zum Erwachsenensport eine Junioren-Konkurrenz.

Bei den SchĂŒlerinnen B konnte sich Arisa Scholz die Vereinsmeisterschaft vor Lisa Kopietzki sichern, wĂ€hrend beiden SchĂŒlern B Dennis Kopietzki vor Sven Sitter und Arisa Scholz erfolgreich war.

Die SchĂŒlerinnen A wurden von Larisa Soto-Fischer gewonnen, hier belegten Arisa Scholz und Lisa Kopietzki die PlĂ€tze 2 und 3. Die SchĂŒler A liefen ganz spannend ab. Felix Schuckert, unser Neuzugang vom FC Schatthausen, gewann hier alle Spiele und wurde somit zu Recht Vereinsmeister. Er verwies Robin Machauer und Christian Pohl auf die PlĂ€tze 2 und 3.

Die MÀdchen-Konkurrenz wurde von Larisa Soto-Fischer gewonnen, ihr folgen auf den PlÀtzen 2 und 3 Arisa Scholz und Kim Frank.

Bei der Jugend gab es dann eine faustdicke Überraschung. Robin Machauer konnte sich in Abwesenheit von Mika Hagmann, Max Bizenberger und Felix Schuckert vor Paul Thomas und Christian Pohl durchsetzen.

Die Junioren wurden wie erwartet von den Spielern gewonnen, die bereits in der Verbandsrunde auch im Herrenbereich aktiv eingesetzt werden. So zeigte Jugendtrainer Lukas WĂŒrzburger, dass er es nicht nur erzĂ€hlen kann, wie es geht, er gewann auch die Konkurrenz mit nur einem abgegebenen Satz vor Marco Herrmann und erneut Robin Machauer, der sich auch hier im kleinen Finale durchsetzen konnte.

Die Ehrung der Sieger erfolgte im Rahmen der anschließenden Weihnachtsfeier, bei der jeder Vereinsmeister zusĂ€tzlich zur Urkunde noch einen BallbehĂ€lter fĂŒr 5 BĂ€lle erhielt.

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04.12.2015

 

Im Rahmen der Tischtennisförderung hat der Deutsche Tischtennisbund es eingerichtet, dass ein Schnuppermobil in ganz Deutschland fĂŒr den Tischtennissport werben kann. FĂŒr Freitag, den 04.12.2015 konnte man es organisieren, dass das Schnuppermobil in St. Ilgen bei der dortigen Geschwister-Scholl-Schule einen Halt einlegte.

Geleitet von Alexander Murek, der das Schnuppermobil seit Jahren sehr beliebt landauf, landab betreut, bekamen 8 Schulklassen mit insgesamt ca. 200 SchĂŒlern erste EindrĂŒcke vom Tischtennissport.

 

Gebannte Zuhörer

Gebannte Zuhörer bei der Einweisung

So lernten die Kinder, was man so alles zum Spielen benötigt, einen Tisch, ein Netz, SchlĂ€ger und , na klar, einen Ball. Dann kann es auch schon losgehen, aber wie geht das jetzt genau? Alexander Murek erklĂ€rt natĂŒrlich auch das. Es gibt eine Vorhand- und eine RĂŒckhandseite beim SchlĂ€ger, die man beide einsetzen darf. Nach dem Austeilen der SchlĂ€ger an die Kinder und einer Kontrolle der SchlĂ€gerhaltung ging es dann ans Werk. Zuerst durfte mit der Vorhand, dann mit der RĂŒckhand jongliert werden.

SchlÀgerhaltung

Schaut her, so wird der SchlÀger gehalten

 

Aber wie beginnt das Spiel eigentlich? Ja, genau mit dem Aufschlag, das war das ganz Schwierige am Anfang. Da muss der Ball nĂ€mlich zuerst auf die eigene TischhĂ€lfte, dann ĂŒber das Netz oder drum herum auf die gegnerische TischhĂ€lfte. Wer schafft das? Viele haben es probiert und einige haben es auch ganz gut hinbekommen.

Schnuppermobil, Wer weiß es

Wer weiß es? Alexander Murek bezieht die Kinder in seine Einweisung ein

Anschließend durften die Kinder in den knapp bemessenen 45 Minuten Stunden alle Stationen ausprobieren, die aufgebaut waren. Da gab es normale Tischtennistische, Midi-Tische und Mintische, ja sogar Mini-SchlĂ€ger und natĂŒrlich jede Menge BĂ€lle.

Mini-Tische

Die Minitische zogen besondere Aufmerksamkeit auf sich

Ganz begeistert waren die Kinder jedoch auch noch vom Tischtennisroboter, der wie von Geisterhand gesteuert die BÀlle direkt auf den Tisch spielte. Da konnte man eigene BewegungsablÀufe probieren oder mit Hilfe eines Trainers gezeigt bekommen, wie es geht.

TT-Roboter

Selina Bass beim TT-Roboter mit Trainerin Ute Kretzschmer

 

Am Ende der Stunde gab es Infomaterial ĂŒber das Vereinsangebot das der mit der Schule kooperierende Verein TTC St. Ilgen mit Jugendleiter Jens Volbehr anbietet.

Das hatte dann auch gleich durchschlagenden Erfolg. In der Übungseinheit am gleichen Nachmittag hat sich die Zahl der Teilnehmer zur Vorwoche verdoppelt und am darauffolgenden Freitag auf 46 hochgeschraubt. Ein toller Erfolg fĂŒr den Tischtennissport, die Schule, die so ihr Sportangebot kostenlos erweitern kann und den Verein, der auf neue Mitglieder hofft.

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